Digitaler Lückenfüller gefällig?

Feb 15, 2021 | Wissen

Das Wort Lückenfüller ist meist negativ konnotiert, dabei sind wir gerne Ihr Digitaler Lückenfüller.

Sie sind bereits digital gut aufgestellt und haben diverse IT-Systeme im Einsatz?

Dann beglückwünsche ich Sie an dieser Stelle schon einmal recht herzlich! Sie sind Anderen bereits weit voraus. Dennoch sind Sie und Ihre Mitarbeiter damit noch nicht ganz glücklich. Die Lücken zwischen den Systemen sind zu groß? Sie müssen Daten aus einem System in das andere übertragen? Wir sind gerne Ihr Digitaler Lückenfüller und schließen bestehende Lücken durch individuelle auf Sie zugeschnittene Software. 

Jede Aufgabe ein System?

Aber jetzt noch einmal von vorne: Sie sind der Ansicht, Sie haben alles ausgeschöpft was die IT an Potential bietet? (Wenn Sie sich hier nicht angesprochen fühlen, dürfen Sie gerne trotzdem weiterlesen. Wir helfen Ihnen auch dann, wenn Sie noch ganz am Anfang der Digitalisierung stehen.) Sie haben bereits ein ERP-System, welches Sie genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten haben. Außerdem setzen Sie ein DMS/ECM, ein CRM, CMS und ein ABS ein. Moment… Der versierte Leser wird sich nun fragen, wofür ABS in diesem Kontext steht. Tatsächlich war das eine kleine Gemeinheit, um zu testen, ob Sie noch bei der Sache sind. Bei so vielen Abkürzungen verliert man schnell mal den Überblick. Am Ende lässt sich sagen, es gibt für jeden Bedarf eine Software. Für sich gesehen lösen diese Systeme die Aufgabe, für die sie vorgesehen sind, mit Bravour. Zumindest in den meisten Fällen. Denn auch wenn Ihr ERP-Anbieter Ihnen versichert, mehr lässt sich aus Ihrem ERP-System für Sie nicht herausholen und mit einem Produkt von der Konkurrenz wären Sie erst gar nicht so weit gekommen, ist das meist nur die halbe Wahrheit.

Ein ungutes Gefühl?

Wenn Sie nun alle Ihre einzelnen Aufgaben mit jeweils einem System abdecken, sagen Sie stolz, dass Sie ganz und gar durchdigitalisiert sind. Mehr geht doch wirklich nicht! Es gibt kein weiteres System, welches Sie noch zusätzlich einsetzen könnten. Und doch beschleicht Sie das Gefühl, dass das einfach noch nicht das Ende der Fahnenstange sein kann. Ihre Mitarbeiter arbeiten mit allen Systemen und sind mittlerweile neben ihrem Kerngebiet richtige IT-Experten. Sie wissen, dass das CRM-System eine Eigenheit hat: Wenn man in einer geplanten Besprechung einen Teilnehmer entfernen möchte, muss man erst auf den Button „Hinzufügen“ klicken, um anschließend den Teilnehmer abwählen zu können. Ist doch logisch? Nein, auf keinen Fall. Jede Software hat solche Eigenheiten, die auch nicht weiter schlimm sind. Schlimm wird es, wenn Ihre Mitarbeiter die Eigenheiten von fünf Systemen kennen müssen. Noch schlimmer wird es, wenn Ihre Mitarbeiter zusätzlich Daten aus dem einen System in das andere übertragen müssen. Dabei sprechen wir noch nicht einmal davon, dass eine Excel-Tabelle manuell befüllt werden muss., per Mail an die Nachbarabteilung gesendet wird und dort in das nächste System wieder abgetippt wird. Sie können sich nicht vorstellen, dass es Unternehmen gibt, die noch so arbeiten? Oder fühlen sich sogar ertappt? Dann wird es Zeit, dass wir einen Termin vereinbaren.

Brückenbauer oder eben “Lückenfüller”!

In genau diesen Fällen wollen wir Ihre Digitalen Lückenfüller sein. Wir bauen die Brücke von einem System zum nächsten. Wir bauen Integrationen, sodass Ihre Mitarbeiter nicht jede Eigenheit in allen Systemen kennen müssen. Ihr Mitarbeiter pflegt Daten im ersten System ein und diese sind automatisch im zweiten System vorhanden. Damit muss der Mitarbeiter nur die Eigenheiten eines Systems kennen. Sie meinen, das ist nicht nötig, denn Ihre Angestellten kennen ja mittlerweile die Eigenheiten von allen Systemen. Was ist aber, wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird? Wollen Sie die Einarbeitungszeit nicht auf ein Minimum reduzieren? Was wird es wohl kosten, wenn alle Systeme erlernt werden müssen? Am Ende schließen wir die Lücken in – Sie haben es bestimmt schon erraten, richtig – Ihren Prozessen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen das Wort „Prozesse“ nicht zu verwenden, weil es ein inflationär verwendeter Begriff ist und sicherlich der eine oder andere schon nicht mehr hören kann. Aber am Ende geht es eben genau um Ihre Prozesse.

Prozesse gut, Ende gut!

Und damit wären wir wieder am Anfang angekommen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Prozesse betrachten und die Digitalen Lücken finden, die Sie wirklich Geld kosten. Denn Digitalisierung ist kein Selbst-Zweck. Voll-digitale Prozesse können sicherlich heutzutage auch als Prestige angesehen werden. Am Ende werden sich aber nur die wenigsten Unternehmen die Digitalisierung als reines Prestige-Projekt leisten wollen und können. Für die meisten Unternehmen ist die Digitalisierung ein Werkzeug und es muss als solches auch eingesetzt werden. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, wie Sie Ihre Digitalen Lücken schließen und davon profitieren können, dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit unseren Experten. Gemeinsam sehen wir uns – Sie ahnen es – Ihre Prozesse an. Sie sind noch nicht so weit mit der Digitalisierung, wie Sie es gerne wären? Auch hier unterstützen wir Sie! Gemeinsam skizzieren wir ein Zielbild für Ihren Digitalisierungswunsch und erarbeiten eine Strategie, um Ihr gewünschtes Ziel zu erreichen. Sollten Sie nun am Ende dieses Artikels der Meinung sein, dass Ihre Prozesse voll-digital sind und Sie keine nennenswerten Digitalen Lücken in Ihrer Unternehmung aufweisen, würde ich Sie gerne auf einen Kaffee einladen. Bei dieser Gelegenheit werde ich Ihnen gebannt lauschen, während Sie von Ihren Digitalisierungsprojekten erzählen.

Denken Sie immer daran: Am Ende sind Ihre Prozesse gut. Und wenn Ihre Prozesse noch nicht gut sind, sind Sie noch nicht am Ende Ihrer Digitalisierung.

Im Übrigen können wir natürlich auch mehr, als nur Lücken zu füllen. Gerade, wenn Sie noch am Anfang Ihrer Digitalisierungsinitiative stehen, wählen wir mit Ihnen gemeinsam das für Sie passende System aus oder entwickeln eine auf Ihren Bedarf zugeschnittene Software.

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Autor: Philipp Hehnle

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Philipp Hehnle

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Als UX Designerin und Consultant unterstützt Celina in zahlreichen Projekten, vorrangig in der öffentlichen Verwaltung. Durch ihren designtechnischen Hintergrund achtet sie besonders auf die Nutzerfreundlichkeit, die in der Digitalisierung eine besonders große Rolle spielt. Folgen Sie ihr auf Linkedin

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